adidas arbeitet an END PLASTIC WASTE und leisten einen Beitrag zum Problem

Plastikmüll ist und wird auch noch eine lange Zeit ein Problem bleiben. In unserer heutigen Zeit generieren wir viel Müll und es scheint so, als würde es kein Ende nehmen. Selbst die großen Sportartikelhersteller erkennen das Problem und arbeiten an den ersten Lösungen.

Die in Herzogenaurach ansässige Marke adidas gehört zu dem großen Unternehmen und will was dagegen tun und einen großen Beitrag zum Problem leisten. Durch Innovationen und Partnerschaften hat sich jetzt adidas zu END PLASTIC WASTE verpflichtet.

Bereits seit 2012 hat adidas seine Prozesse und Produkte optimiert, um gegen den Plastikmüll zu kämpfen. Gemeinsam mit Parley for the Oceans, Stella McCartney und der ISS achten sie auf Nachhaltigkeit bei der Entwicklung und Produktion. Außerdem arbeitet adidas an neuen nachhaltigen Technologien, bei denen 100% des verbrauchten Polyesters recycelt werden. Die neuen Performance-Stoffe heißen PRIMEBLUE und PRIMEGREEN und sollen dieses Jahr erscheinen.

Für den neuen Weg richtet sich adidas nach einer besonderen Drei-Schleifen-Strategie:

Neben der Drei-Schleifen-Strategie setzt sich adidas außerdem noch weitere Ziele für END PLASTIC WASTE, die in den nächsten Jahren erreicht werden sollen. Dabei blicken sie sogar bis ins Jahr 2050.

2020: mehr als 50% Polyester von adidas Produkten soll recycelt werden

2021: mit US-Sportlern und Vereinen arbeiten und die Uniformen nachhaltiger gestalten

2024: PRIMEBLUE und PRIMEGREEN in die Produkte einführen und nur recycelte Produkte herstellen, die aus 100% recyceltes Polyester bestehen

2030: im Vergleich zu 2017 den CO2-Austoß um 30% senken

2050: in Deutschland den gesamten Strom nur von erneuerbarer Energie nutzen