10 Fakten, die du nicht über den adidas EQT BVG wusstest

Puh - der Release der viel diskutierten adidas BVG-Kollaboration fand am 16. Januar statt und wir können nur sagen: der Hype war echt! Die Leute fingen schon Tage vorher an, vor dem Overkill-Store in Kreuzberg zu campen, und als der adidas EQT Support 93/Berlin schließlich vorgestellt wurde, erschien ein ganzes Bataillon internationaler Medien, von deutschen Zeitungen und Fernsehsendern bis hin zum ehrwürdigen Guardian aus Großbritannien, um über das Ereignis zu berichten. Da die Zugticket-Sneaker diese Art von Aufmerksamkeit erhielten und sofort ausverkauft waren, war ein Mann genauso glücklich wie die glücklichen Sneakerheads, die ein Paar ergattern konnten: Till Jagla. Der Global Senior Director of adidas Originals Footwear Concepts ist der Kopf hinter diesem einzigartigen Projekt und wir hatten die Gelegenheit, mit ihm und Overkill CEO Marc Leuschner während der Veröffentlichung zu sprechen. Hier sind also 10 Dinge, die ihr noch nicht über den adidas BVG EQT Support 93/Berlin wusstet!

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Das Camouflage-Muster der Berliner U-Bahn war bereits 2014 eines der gefragtesten Motive für die Foto-App des ZX Flux - musste aber jedes Mal aus rechtlichen Gründen abgelehnt werden.

 

Der Schuh ist ein massiver Rabatt, wenn man ihn als reguläres Bahnticket nutzt. Der Durchschnittspreis für ein Jahresabo liegt zwischen 500 und 700 Euro.

 

Es war eine schnelle Entscheidung. Als adidas bei der BVG anfragte, ob sie nicht einen Schuh machen wollten, der gleichzeitig ein Zugticket ist, brauchte es nicht mehr als ein Treffen, um zuzustimmen - sie sagten sofort ja.

 

Die BVG, Berlins Nahverkehrsgesellschaft, feiert 2018 ihr 90-jähriges Bestehen.

 

Die BVG hat einige der kreativsten Social-Media-Kampagnen in Deutschland gestartet. Mit dem Hashtag #weilwirdichlieben provozierte sie absichtlich Hasskommentare ihrer Gäste und nutzte diese für die eigene Werbung - und machte sogar einen Song daraus.

 

Als ein rechter Politiker die BVG in einem Twitter-Posting taggte, reagierte sie mit täglichen Grüßen ihrer Zugbegleiter mit Migrantennamen.

 

Die adidas BVG-Kollaboration war eine lokale Veröffentlichung, zog aber Medien aus der ganzen Welt an - von New York und London bis nach Taiwan.

 

Das gesamte Projekt wurde von Till Jagla von adidas und seinem Team initiiert und geleitet. Till hat Konzepte wie NMD, Equipment oder ZX Flux mitentwickelt.

 

Die Idee entstand, als adidas auf der Suche nach einem neuen City-Schuh für Berlin war. Die langjährige Tradition der Community in Berlin führte zu einem Equipment Schuh.

 

Das Camo ist ein "Anti-Graffiti"-Muster. Es wird in der Berliner U-Bahn verwendet, weil es die Leute davon abhält, auf die Sitze zu schreiben oder zu sprühen - denn was auch immer man darauf schreibt, ist kaum lesbar.

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