8 Dinge, die Sneakerheads jetzt zu Hause machen können
Rob
Dieser Beitrag wurde von Rob veröffentlicht. Social Media Specialist und Content Creator.24.03.2020
Angesichts der COVID-19-Pandemie - oder Coronavirus - die Menschen auf der ganzen Welt betrifft, ist es für uns alle (nicht nur für Sneakerheads) zwingend erforderlich, die Ausbreitung dieser Pandemie zu verlangsamen. Bevor wir zu unserem eher heiteren Kommentar kommen, nimm dir bitte die folgenden Ratschläge zu Herzen, um die Kurve zu glätten:
· Halte dich an die Anweisungen der Experten, der Gesundheitsbehörden und deiner örtlichen Behörden. Sie alle arbeiten in deinem besten Interesse und die Maßnahmen, die sie ergreifen, sollen dich und alle anderen schützen
· Arbeite, wenn du kannst, von zu Hause aus
· Bleibe immer in Kontakt mit deinen Angehörigen - vermeide jedoch den direkten Kontakt zu Personen, die nicht ständig in deinem Haushalt leben
· Wenn du das Haus verlässt, halte dich an die spezifischen Hygienevorschriften, die diese besondere Situation erfordert
· Hilf mit, Risikogruppen zu schützen - insbesondere ältere Menschen und Menschen jeden Alters mit schweren Grunderkrankungen
DANKE!
Je nachdem, wo du lebst, spürst du vielleicht schon die Auswirkungen des Coronavirus auf unser tägliches Leben. In einigen Ländern, Regionen oder Städten wurde eine vollständige Abriegelung verhängt, während die Menschen in anderen Orten zumindest aufgefordert werden, ihre Häuser nicht zu verlassen, wenn es nicht unbedingt notwendig ist.
Wenn du also schon seit geraumer Zeit in Quarantäne bist, deine Netflix-Watchlist abgearbeitet hast, das Buch gelesen hast, das schon seit mehreren Jahren in deinem Regal steht, und erfolgreich Klingonisch gelernt hast, suchst du wahrscheinlich nach einer anderen Beschäftigung. Und wenn du wie wir bist, tut ein bisschen Isolation deiner Liebe zu Sneakers keinen Abbruch. Deshalb haben wir uns ein paar Tipps überlegt, wie man diese Quarantänetage sinnvoll verbringen kann.
Es ist höchste Zeit dafür und du weißt es. Bringe etwas Ordnung in das Chaos aus leeren Schuhkartons und losen Tritten, die ihr Gegenstück vermissen lassen. Räume deine Sammlung auf und präsentiere deine wertvollen Besitztümer so, wie sie es verdient haben. Sortiere sie nach Marke, Modell, Farbe, Jahr und so weiter... Das mag sich nach einer Menge mühsamer Arbeit anhören - und das ist es wahrscheinlich auch - aber glaub uns: Der Anblick eines schön geordneten Schuhregals ist es allemal wert.
2. Reinige deine Sneakers
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Es ist sowieso Frühjahrsputzzeit, also fangen wir gleich an. Die schmutzigen AF1 können eine gründliche Reinigung vertragen, deine Runner brauchen etwas Wildlederpflege und selbst das eine Paar, das du monatelang nicht getragen hast, sieht viel besser aus, nachdem du die Staubschicht mit ein paar Tropfen Wasser abgewaschen hast. Vergiss nicht, ein paar Schuhspanner einzubauen, damit deine Lieblinge wieder in Form kommen, und füge etwas Repel-Spray hinzu, wenn du schon dabei bist.
Sei ehrlich: Es gibt ein paar Turnschuhe in deinem Fundus, die du zwar irgendwie magst, die du aber nicht wirklich gerne trägst. Sie drücken an den Zehen, sitzen zu locker oder passen zu keiner deiner Lieblingspassformen. Lass sie gehen. Das ist nicht schlimm. Du hast sie ja sowieso gesäubert, jetzt ist es an der Zeit, sie zum Verkauf anzubieten und nach besseren Schuhen zu suchen. Vielleicht gibt es irgendwo jemanden, der verzweifelt nach genau demselben Modell sucht.
4. Triff dich mit deinen alten Sneakerheads
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Erinnerst du dich an Sneaker-Pinnwände? Facebook-Gruppen? Die eine Person vom anderen Ende der Welt, die dir ein Paar GEL-LYTE IIIs oder alte Le Coq Sportifs zu einem Freundschaftspreis verkauft hat? Melde dich bei ihnen und frag sie, wie es läuft. Vielleicht befinden sie sich gerade in einer ähnlichen Situation wie du - oder sogar in einer schlimmeren. Und wie du weißt, sind zufällige Akte der Freundlichkeit eine großartige Möglichkeit, den Tag von jemandem aufzuhellen, der sich gerade in einer solchen Situation befindet.
5. Wissen über Sneakers erwerben
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Es ist immer gut, seinen Horizont zu erweitern. Und da du jetzt sowieso die meiste Zeit deines Tages zu Hause verbringst, ist das der perfekte Zeitpunkt dafür. Zum Glück gibt es unzählige Bücher und Zeitschriften für Sneakerheads, die tiefgehendes Wissen zu speziellen Themen bieten.
6. Soziale Medien zur sozialen Distanzierung nutzen
Normalerweise sind wir alle für das mürrische Mantra „Geh raus und trag deine Sneaker“. Aber jetzt ist nicht die Zeit dafür. Bleib zu Hause und nutze die Vorteile der sozialen Medien, um mit der weltweiten Sneaker-Community in Kontakt zu treten. Wenn du einen Instagram-Account hast, gehe deine Kamerarolle (oder Smartcard) durch und gebe älteren Aufnahmen, die es nicht in die engere Wahl geschafft haben, noch eine Chance. Oder werde kreativ und mach ein paar neue Bilder zu Fuß, ganz bequem von zu Hause aus.
7. Helfe deinen Nachbarn in Not
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In vielen Ländern, die vom Coronavirus betroffen sind, beteiligen sich die Menschen in irgendeiner Form an der Nachbarschaftshilfe. Die Idee ist einfach: Wer nicht zu den COVID-19-Risikogruppen gehört, hinterlässt einen Zettel im Hausflur und bietet älteren Nachbarn oder Menschen mit Vorerkrankungen an, Lebensmittel oder Medikamente zu kaufen oder Besorgungen zu machen. Ziehe also dein Lieblingstrikot an (und wenn du willst, auch ein paar NEIGHBORHOOD-Klamotten) und hilf deine Nachbarn zu schützen.
Es gibt nicht nur Supreme oder die Flagship-Stores von großen Marken wie Nike, adidas und anderen. Auch viele stationäre Geschäfte mussten aufgrund der COVID-19-Pandemie zum Schutz ihrer Kunden und Mitarbeiter schließen. Und obwohl alle Einzelhändler die wirtschaftlichen Auswirkungen dieser Krise zu spüren bekommen werden, sind kleine und mittlere Unternehmen am stärksten betroffen. Gehe also in den Online-Shop deines örtlichen Schuhgeschäfts und bestelle etwas. Oder hinterlasse einfach einen Kommentar auf den sozialen Kanälen und lass sie wissen, dass du immer noch da bist. Wir sitzen alle im selben Boot - wirklich.
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