Yeezy-Comeback mit Selbstkostenpreis-Strategie | Grailify
Yeezy-Comeback mit Selbstkostenpreis-Strategie

Yeezy-Comeback mit Selbstkostenpreis-Strategie

adidas hat eine überraschende Kehrtwende in seiner Yeezy-Strategie vollzogen und angekündigt, den Verkauf der einst eingestellten Produktlinie in diesem Jahr wieder aufzunehmen - ein Schritt, der großes öffentliches Interesse und Vorfreude ausgelöst hat. Nach einem überraschenden Umsatzsprung und einem unerwarteten operativen Gewinn im letzten Quartal 2023 scheint das Unternehmen seine verbleibenden Yeezy-Bestände zu nutzen, die laut CEO Bjørn Gulden nun mindestens zum Selbstkostenpreis verkauft werden sollen, um Millionen von begeisterten Fans und Sammlern weltweit zufrieden zu stellen. 
 
„Die Verbesserung ist auf ein verbessertes operatives Geschäft in Höhe von rund 100 Millionen Euro zurückzuführen sowie auf die Entscheidung, die Yeezy-Bestände in Höhe von 268 Millionen Euro nicht abzuschreiben. Unsere Verbraucher-, Einzelhandels- und Handelsforschung hat gezeigt, dass wir diese Restbestände im Jahr 2024 mindestens zum Einstandspreis verkaufen können. Aus diesem Grund haben wir nur Lagerbestände abgeschrieben, die entweder beschädigt waren oder deren Größen sehr schlecht waren“, sagt Bjørn Gulden, CEO von adidas.

Aktuelle Sneaker News